🧘‍♀️ Yoga-Übungen für mehr Balance, Kraft und Gelassenheit

In einer hektischen Welt, in der wir ständig erreichbar sein müssen und Termine sich aneinanderreihen, kann Yoga ein wertvoller Anker sein. Mit gezielten Yoga-Übungen lässt sich nicht nur der Körper stärken und dehnen, sondern auch der Geist beruhigen. In diesem Beitrag zeige ich dir einige einfache, aber effektive Yoga-Übungen, die du jederzeit in deinen Alltag integrieren kannst – ganz ohne Vorkenntnisse.

Warum Yoga?

Yoga ist weit mehr als nur Bewegung. Es verbindet Körper, Atem und Geist. Regelmäßige Praxis kann:

  • die Muskulatur stärken

  • die Flexibilität verbessern

  • die Haltung schulen

  • Stress abbauen

  • den Schlaf fördern

  • die innere Balance stärken

1. Der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana)

Diese Haltung dehnt den Rücken, die Beinrückseiten und stärkt die Schultern.
So geht’s:

  • Beginne auf allen Vieren.

  • Hebe dein Gesäß nach oben, sodass dein Körper ein umgekehrtes “V” bildet.

  • Halte deine Fersen Richtung Boden und die Hände fest in die Matte gedrückt.

  • Bleibe 5–8 Atemzüge in dieser Position.

2. Die Kindeshaltung (Balasana)

Perfekt zum Entspannen und Loslassen.
So geht’s:

  • Knie dich hin und setze dich auf die Fersen.

  • Strecke die Arme nach vorne aus und lege die Stirn auf die Matte.

  • Atme tief durch und bleibe 1–2 Minuten in der Haltung.

3. Krieger II (Virabhadrasana II)

Eine kraftvolle Haltung, die Stabilität und Fokus fördert.
So geht’s:

  • Stell dich breitbeinig auf die Matte.

  • Drehe den rechten Fuß nach außen, den linken leicht ein.

  • Beuge das rechte Knie, strecke die Arme seitlich auf Schulterhöhe aus.

  • Blick geht über die rechte Hand. Halte für 30 Sekunden, dann Seite wechseln.

4. Die Katze-Kuh-Bewegung (Marjaryasana/Bitilasana)

Ideal für die Wirbelsäule und zur Mobilisierung am Morgen.
So geht’s:

  • Komm auf alle Viere.

  • Beim Einatmen: Hohlkreuz, Blick nach oben (Kuh).

  • Beim Ausatmen: Rundrücken, Kinn zur Brust (Katze).

  • 6–10 Wiederholungen in deinem Atemrhythmus.

5. Savasana – Die Schlussentspannung

Unterschätze diese Haltung nicht! Hier kann dein Körper alle Reize verarbeiten.
So geht’s:

  • Lege dich flach auf den Rücken. Arme und Beine locker ausgestreckt.

  • Schließe die Augen und atme tief ein und aus.

  • Bleibe 5–10 Minuten liegen und lass los.


🕯️ Fazit

Yoga muss nicht kompliziert sein. Schon wenige Minuten am Tag können einen großen Unterschied machen – körperlich wie mental. Ob morgens zum Wachwerden oder abends zur Entspannung: Finde deinen eigenen Rhythmus und genieße die Verbindung mit dir selbst.

Namasté 🙏

  • Apparel
  • Accessoires
  • Bags
  • Shoes
    •   Back
    • T-Shirt
    • Jackets
    • Shorts
    • Pullover

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Shopping Cart
Scroll to Top